Die schreck­li­chen Ereig­nisse in Israel, der ter­ro­ris­ti­sche Angriff der Hamas auf Dörfer, Kib­buzim und ein Musik­fes­tival, schüt­teln der­zeit auch den deut­schen Fuß­ball durch, vor allem auf Social Media. So groß das Ent­setzen über die Mas­saker auch ist, so unmög­lich gestaltet sich gerade für die Klubs ein wür­de­voller und ange­mes­sener Umgang damit. Soli­da­ri­täts­adressen mit Israel, die diverse Klubs zeitnah auf ihren Accounts ver­öf­fent­lichten, wurden binnen weniger Minuten mit wüsten Schmä­hungen über­rollt, selbst dort, wo die Klubs die Kom­men­tar­funk­tion ein­ge­schränkt hatten.

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